Medi­en­päd­ago­gik

Im Fol­gen­den wird die Ver­bin­dung der Medi­en­päd­ago­gik zur Ent­wick­lung des Kin­des aufgezeigt.

Für Lehr­per­so­nen

Fan­ta­sie anre­gen, Eigen­ak­ti­vi­tät & sozia­le Fähig­kei­ten fördern

Rhyth­mus und Ritua­le, Singen/Musizieren, Geschich­ten erzäh­len und Puppenspiele

Frei­es spie­len und spie­len im Freien

Bezie­hungs­ar­beit mit allen Kin­dern pfle­gen und ein gesun­des sozia­les Umfeld ermöglichen

Eltern­ge­sprä­che und Eltern­aben­de durch­füh­ren und die Bedeu­tung von Sin­nes­ent­wick­lung sowie geteil­te Ver­ant­wor­tung Schu­le Eltern thematisieren

Eltern­fra­gen zur Medi­en­päd­ago­gik anhand des Lehr­plans und der Prä­ven­ti­on beantworten

Fan­ta­sie anre­gen, Eigen­ak­ti­vi­tät & sozia­le Fähig­kei­ten fördern

Rhyth­mus und Ritua­le, Singen/Musizieren, Geschich­ten erzählen

Buch­sta­ben und Zah­len, spie­le­ri­scher Umgang mit Zah­len­sys­te­men und Algo­rith­men (Binä­re Mama, Weben)

Frei­es spie­len und spie­len im Freien

Bezie­hungs­ar­beit mit allen Kin­dern pfle­gen und ein gesun­des sozia­les Umfeld ermöglichen

Eltern­ge­sprä­che und Eltern­aben­de durch­füh­ren und die Bedeu­tung von Sin­nes­ent­wick­lung sowie geteil­te Ver­ant­wor­tung Schule

Eltern the­ma­ti­sie­ren. Aktu­el­le tech­ni­sche Ent­wick­lun­gen und deren Umgang in Schu­le und Zuhau­se ansprechen

Eltern-Medi­en­nut­zungs­ver­ein­ba­rung: Regeln und Abma­chun­gen für Zuhau­se, bei Besuch und auf dem Schulweg

Fan­ta­sie anre­gen, Pro­duk­ti­vi­tät & sozia­le Fähig­kei­ten fördern

Rhyth­mus und Ritua­le, Singen/Musizieren,Geschichten erzählen

Spie­le­ri­scher Umgang mit Zah­len­sys­te­men und Algo­rith­men (Binä­re Mama, Stricken)

Sel­ber Pro­du­zie­ren vor Kon­su­mie­ren (Dau­men­ki­no, Cya­no­gra­phie, Arbeits­ab­läu­fe exakt auf­schrei­ben und nachmachen).

Eltern­ge­sprä­che und Eltern­aben­de durch­füh­ren: geteil­te Ver­ant­wor­tung Schu­le Eltern the­ma­ti­sie­ren; Gefah­ren, For­men und Kenn­zei­chen von Sucht, päd­ago­gi­sche Impli­ka­tio­nen und Geset­zes­la­ge thematisieren

Eltern-Medi­en­nut­zungs­ver­ein­ba­rung: Regeln und Abma­chun­gen für Zuhau­se, bei Besuch und auf dem Schulweg

Fan­ta­sie anre­gen, Pro­duk­ti­vi­tät & sozia­le Fähig­kei­ten fördern

Spie­le­ri­scher Umgang Algo­rith­men und Ver­schlüs­se­lung sowie sel­ber Pro­du­zie­ren vor Kon­su­mie­ren (römi­sche Zah­len, Geheim­spra­chen, Codes, Ver­schlüs­se­lun­gen, Zau­ber­trick mit Binär-Codes, Sortiernetzwerk)

Durch­schau­bar­keit vor Black­box: Geschich­te der Technik

Ana­lo­ges sozia­les Netzwerk

Poli­zei-Prä­ven­ti­on: Mob­bing, Sex­ting, Grooming

Eltern­ge­sprä­che und Eltern­aben­de durch­füh­ren: Absich­ten und Wir­kung von Chats/sozialen Netz­wer­ken, Games, Mob­bing, Sex­ting, Groo­ming; Hil­fe­stel­lung bei Geräteeinstellungen/Schutz & Einschränkung

 

Pro­duk­ti­vi­tät & Durch­schau­bar­keit vor Blackbox

Tech­nik ver­ste­hen PC Hard­ware, Inter­net, Mobil­netz, Digitalisierung

Ver­glei­che ana­log und digi­tal, bespre­chen Vor- u. Nach­tei­le (Foto­gra­fie, Aufsatz/Brief schrei­ben, Recher­che mit Büchern und im Internet)

Was sind Daten und wie wer­den sie ver­wen­det, Datenschutz

Wie funk­tio­nie­ren Such­ma­schi­nen u. KI

Eltern­ge­sprä­che und Eltern­aben­de durch­füh­ren: Absich­ten und Wir­kung von Chats/sozialen Netz­wer­ken, Games, Mob­bing, Sex­ting, Groo­ming; Hil­fe­stel­lung bei Geräteeinstellungen/Schutz & Einschränkung

Pro­duk­ti­vi­tät & Durch­schau­bar­keit vor Blackbox

Tech­nik ver­ste­hen PC Hard­ware, Inter­net, Mobil­netz, Digitalisierung

Sicher­heit im Netz, wie liest man AGBs, Spam, Phis­hing, Pri­vat­sphä­re, Datenschutz

Pro­gramm­an­wen­dun­gen: e‑Mail, Text, Prä­sen­ta­tio­nen, Tabel­len (Bewer­bungs­schrei­ben & Lebens­lauf Brief und online For­mu­lar, wie gestal­te ich Präsentationen)

Ein­stieg ins Programmieren

Für Eltern

Eltern schüt­zen ihr Kind

Eltern sind Vorbilder

Geschich­ten erzäh­len, spie­len, sin­gen & musizieren

Rhyth­mus und Ritua­le pflegen

wenn immer mög­lich kei­ne Bildschirme

Das Kind ent­wi­ckelt sich durch Nach­ah­mung von Bewe­gung, Spra­che und Verhalten

Ach­ten Sie auf Sin­nes­schu­lung und Kommunikationsfähigkeit

Frei­es Spie­len regt Fan­ta­sie an

Rhyth­mus, Ritua­le, defi­nier­te Essens- und Schla­fens­zei­ten, so wie Spie­le mit kla­ren Regeln för­dern sozia­les Ver­hal­ten und schenkt Ver­trau­en und Sicherheit

Das Gefühls­le­ben ent­fal­tet sich.

Vie­le Erleb­nis­se in der Natur ermöglichen

Eltern neh­men sich Zeit für ihr Kind

Aus­gleich zur „digi­ta­len Nanny“!

Kin­der sind vor dem Bild­schirm nur pas­siv, nicht aktiv.

Bild­schirm­me­di­en beein­träch­ti­gen Kin­der in ihrer Ent­wick­lung, weil sie die Bil­der der eige­nen Fan­ta­sie vorwegnehmen

Kin­der sol­len Bücher lesen (bis zur 5. Kl. Ler­nen Kin­der Lesen und Schrei­ben, danach wird es fast unmöglich)

Eltern müs­sen infor­miert sein, über ihre Ver­ant­wor­tung und Haft­bar­keit, wenn ihre Kin­der inter­net­fä­hi­ge Gerä­te nutzen.

Eltern-Medi­en­nut­zungs­ver­ein­ba­rung: Regeln und Abma­chun­gen für Zuhau­se, bei Besuch und auf dem Schulweg

 

Pro­duk­ti­ons­fä­hig­keit, Geschick­lich­keit und kla­res Den­ken fördern.

Haus­auf­ga­ben aktiv begleiten

Eigen­ak­ti­vi­tät, bas­teln, krea­ti­ve Tätig­kei­ten kom­men vor Bildschirmmedien

Instru­ment lernen

Grup­pen­ak­ti­vi­tä­ten mit gleich­alt­ri­gen ermög­li­chen (Pfadi, Sport etc.).

Zeit für Gesellschaftsspiele

Kin­der sol­len Bücher lesen (bis zur 5. Kl. Ler­nen Kin­der Lesen und Schrei­ben, danach wird es fast unmöglich)

Eltern müs­sen infor­miert sein, über ihre Ver­ant­wor­tung und Haft­bar­keit, wenn ihre Kin­der inter­net­fä­hi­ge Gerä­te nutzen

So lan­ge wie nur mög­lich kei­ne eige­nen Smart­phones und Tablets für Kinder!

Erst nach der Puber­tät, wenn das Gehirn noch­mals kom­plett erneu­ert wur­de, sind wir fähig mit Smart­phones, Tablets und Games selbst­be­stim­mend umzugehen!

Rezep­ti­ons­fä­hig­keit, For­scher­geist und Weltinteresse

Wert­schät­zung und Aner­ken­nung geben. Eltern inter­es­sie­ren sich für das was ihr Kind beschäftigt

Rhyth­mus und Struk­tur im Familienleben

Zeit für Gesellschaftsspiele

Kla­re Regeln hel­fen dem Kind sich im sozia­len Kon­text zu orientieren

Durch­schau­bar­keit der Tech­nik vor dem Konsumieren

Kla­re Regeln und Ein­schrän­kung beim Medienkonsum

Eltern müs­sen infor­miert sein, über ihre Ver­ant­wor­tung und Haft­bar­keit, wenn ihre Kin­der inter­net­fä­hi­ge Gerä­te nutzen

So lan­ge wie nur mög­lich kei­ne eige­nen Smart­phones und Tablets für Kinder!

Erst nach der Puber­tät, wenn das Gehirn noch­mals kom­plett erneu­ert wur­de, sind wir fähig mit Smart­phones, Tablets und Games selbst­be­stim­mend umzugehen!

kri­ti­sche Refle­xi­on, Ver­ant­wor­tung und Initiative

Geben sie dem Jugend­li­chen kla­re Regeln im Umgang mit Bild­schirm­ge­rä­ten, aber auch Mög­lich­kei­ten das eige­ne Urteils­ver­mö­gen und die Ver­ant­wor­tung zu tragen

Erler­nen eines gewis­sen­haf­ten Umgangs und wie digi­ta­le Tech­ni­ken effi­zi­ent ein­ge­setzt werden